Was kostet eine unbesetzte Stelle? Die versteckten Kosten und warum es teuer wird!

Redaktion
Redaktion, 13.08.2024

Stell Dir vor, Du bist Chef und eine wichtige Stelle bleibt unbesetzt. Das ist nicht nur nervig, sondern auch verdammt teuer. Aber was kostet das Ganze eigentlich wirklich? Hier ist der knallharte Blick auf die Kosten einer unbesetzten Stelle!

In diesem Artikel erfährst Du nicht nur, welche Kosten dadurch entstehen, sondern auch, warum Du Dir solche Leerstände auf keinen Fall leisten solltest und wie Du das Problem schnell und effektiv lösen kannst.

Direkte Kosten: Der offensichtliche Schmerz

1. Produktionsverluste

Fehlt ein wichtiges Teammitglied, steht die Arbeit still. Projekte verzögern sich, die Produktion stockt und der Umsatz geht flöten. Besonders in Branchen wie IT oder Fertigung kann ein fehlender Mitarbeiter den ganzen Laden aufhalten.

2. Überstunden

Andere Mitarbeiter müssen einspringen und Überstunden schieben. Das kostet nicht nur Geld, sondern führt schnell zur Überlastung des Mitarbeiterstamms. Zu allem Übel sorgt es für genervte Kollegen, die irgendwann einfach keine Lust mehr haben.

Indirekte Kosten: Der schleichende Tod

1. Qualitätseinbußen

Gestresste Kollegen machen mehr Fehler. Das bedeutet nacharbeiten und unzufriedene Kunden. Auf lange Sicht leidet der Ruf des Unternehmens - und das ist richtig teuer.

2. Verzögerte Innovation

Ohne die richtigen Leute im Team kommen Innovationen ins Stocken. Keine neuen Produkte, keine neuen Ideen – und die Konkurrenz zieht an Dir vorbei.

Langfristige Auswirkungen: Die tickende Zeitbombe

1. Mitarbeiterzufriedenheit und -bindung

Wenn ständig jemand fehlt, leiden die Kollegen. Mehr Arbeit, mehr Stress und irgendwann haben sie die Schnauze voll und gehen. Das erhöht die Fluktuation und treibt die Kosten für neue Rekrutierungen in die Höhe.

2. Unternehmenskult

Unbesetzte Stellen verbreiten schlechte Laune und senken die Moral. Das zeigt, dass das Unternehmen nicht in der Lage ist, gute Leute zu halten oder anzulocken. Das ist Gift für die Unternehmenskultur.

Der finanzielle Schock

Nehmen wir mal ein Beispiel:

  • Durchschnittliches Jahresgehalt: 50.000 EUR
  • Produktionsverlust pro Monat: 5.000 EUR
  • Überstundenkosten pro Monat: 2.000 EUR
  • Qualitätseinbußen und andere indirekte Kosten pro Monat: 3.000 EUR

Bei einer unbesetzten Stelle über sechs Monate kommen so satte Kosten von:

6×(5.000+2.000+3.000)=60.000 EUR6 \times (5.000 + 2.000 + 3.000) = 60.000 \text{ EUR}6×(5.000+2.000+3.000)=60.000 EUR

Das sind 60.000 EUR, die einfach so aus dem Fenster geworfen werden – und das ist nur ein Beispiel.

Fazit: Schnell handeln, Geld sparen!

Unbesetzte Stellen sind teuer. Punkt. Unternehmen sollten daher alles daransetzen, offene Positionen schnell zu besetzen. Ein smarter Rekrutierungsprozess, Investitionen in Mitarbeiterbindung und eine gute Personalplanung sind dabei der Schlüssel.

Wer die echten Kosten unbesetzter Stellen kennt, kann klüger handeln und teure Fehler vermeiden.
 

Ausblick: So vermeidest Du unbesetzte Stellen

1. Zusammenarbeit mit mir
Personaldienstleister – wie ich – helfen, schnell qualifiziertes Personal zu finden. Ich verfüge über ein umfangreiches Netzwerk und kann kurzfristig auf Personalengpässe reagieren. So sparst Du Zeit und Kosten bei der Rekrutierung.

2. Aufbau eines Talentpools
Ich halte einen Pool von potenziellen Kandidaten bereit. So kannst Du im Falle einer Vakanz schnell auf geeignete Bewerber zurückgreifen. Ein gut gepflegter Talentpool reduziert die Zeit und Kosten für die Suche nach neuen Mitarbeitern erheblich.

3. Mitarbeiterbindung und -entwicklung
Investiere in die Bindung und Entwicklung Deiner Mitarbeiter. Zufriedene und gut ausgebildete Mitarbeiter sind weniger geneigt das Unternehmen zu verlassen. Biete Weiterbildungen, Aufstiegsmöglichkeiten und ein gutes Arbeitsumfeld, um die Fluktuation zu minimieren.

4. Proaktive Personalplanung
Eine vorausschauende Personalplanung hilft, Engpässe zu vermeiden. Plane rechtzeitig und analysiere regelmäßig den Personalbedarf, um rechtzeitig auf Veränderungen reagieren zu können.

5. Flexibles Arbeitszeitmodell
Biete flexible Arbeitszeiten und je nach Berufsfeld z.B. Homeoffice-Möglichkeiten an. Dies erhöht die Attraktivität Deines Unternehmens und kann dabei helfen, qualifizierte Mitarbeiter zu gewinnen und zu halten.

Fakt ist ➡️ Wer die echten Kosten unbesetzter Stellen kennt, kann klüger handeln und teure Fehler vermeiden.

Also, worauf wartest Du noch? Meld Dich und überlass das Suchen und Finden mir –  cleo!

Für Dich auch interessant: